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Buchhaus Lüthy
Rebekka Salm
DIE DINGE BEIM NAMEN steht im Debütroman von Rebekka Salm für das Dörfliche, das Statische und für die ewige Beobachterrolle. Die Autorin schreibt über das flüchtige Glück einer Dorfgemeinschaft. In diesem Dorf gibt es nichts, was es nicht an jedem anderen Ort auch gibt: ein volles Wirtshaus, eine Selbstbedienungstankstelle, ein Dorfladen, eine leere Kirche. Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer – und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.